Sprachkontakt in der Bretagne: Sprachloyalität versus Sprachwechsel
Berger, Marianne RenateFür die Anregung zu dieser Arbeit und die hilfreiche Betreuung in allen Phasen ihrer Entstehung bin ich Herrn Prof. Dr. K. Hunnius zu tiefem Dank verpflichtet. Herrn Prof. Dr. J. Lüdtke, der zahlreiche Hinweise und wichtige Ratschläge gegeben hat, möchte ich für die freundliche Übernah- me des Korreferates herzlich danken. Meinen besonderen Dank möchte ich Herrn Prof. Dr. K. Baldinger für die Aufnahme meiner Arbeit in die Beihefte der Zeitschrift für romanische Philologie aussprechen. Für die sorgfältige verlegerische Betreuung möchte ich dem Max Niemeyer Verlag danken. Mein Dank gebührt ferner den Mitarbeitern des Regionalen Hochschulrechenzentrums der Universität Bonn für ihre Auskünfte und Hilfestellungen bei der Auswertung des Datenmaterials und der graphi- schen Präsentation der Ergebnisse. Es würde zu weit führen, an dieser Stelle all jene zu nennen, die mich während der Feldarbeit unterstützt haben. Besonders erwähnen möchte ich jedoch M. Denez (Université de Haute Bretagne), M. Compes, M. Kerrien, M. Le Saint und Mme Guillou. M. Le Jean (Ouest France) und M. Cornou (Radio Bro Vigouden) haben die Bevölkerung vor und während der Enquête informiert und zur Teil- nahme aufgerufen. Nicht zuletzt gebührt mein ganz besonderer Dank den Einwohnern von Tréméoc, Loctudy, Ile Tudy und weiterer Orte im Sud Finistère. Ohne das Vertrauen, das sie mir entgegengebracht haben, und ihre Bereitschaft, meine Fragen zu beantworten, wäre diese Untersuchung nicht durchführbar gewesen.